Physiotherapie Praxis Markus Steins -
Therapiespektrum

Physiotherapie

Die aus der Heilgymnastik hervorgegangene Physiotherapie (auch Krankengymnastik genannt) ist im wesentlichen gekennzeichnet durch Anregung von Heilungsprozessen vorwiegend im Bereich des Bewegungsapparates.

Die Physiotherapie ist in ihrer Gesamtheit auf die Harmonisierung der Bewegungen und Körperfunktionen gerichtet.

Sie beeinflusst sowohl physiologische wie pathophysiologische Lebensvorgänge. Ihr Ziel ist es, körpereigene Reaktionen zu steigern und somit körpereigene Heilungsprinzipien zu verstärken.

 

Die Anwendung verschiedener Therapieformen kann u. a. physiologische Vorgänge wieder herstellen, Fehlverhalten bei Alltagsbewegungen korrigieren, unausgewogene Muskelkraftverhältnisse ausgleichen und den Patienten ein “Handwerkszeug” mit auf den Weg geben, aktiv und selbstständig diese Heilung voranzubringen und erneuten Problemen vorzubeugen.

Die Physiotherapie umfasst außerdem das gesamte Spektrum der physikalischen Therapien, wie z. B. Thermo-, Hydro- und Elektrotherapie. (Definition IFK)

 
 

Halswirbelsäule

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Mikrostrom (FSM/Luxamed)

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Manuelle Therapie FOI

Die manuelle Therapie entstand aus der Osteopathie und ist ein kleiner Teil davon.

Was ist die manuelle Therapie nach FOI®?

Die FOI® geht davon aus, dass alle Gelenke im Körper mit einander in Verbindung stehen. Wenn ein Gelenk nicht optimal funktioniert, hat das auch einen Einfluss auf alle anderen Gelenke. Irgendwo wird sich dann ein Schmerz entwickeln. Die Ursache des Schmerzes ist immer in einer anderen Körperregion zu suchen.

Sie schalten das Licht ja auch nicht an der Lampe an, sondern am Schalter!!

Ihr Therapeut sucht bei Ihnen nach dem Schalter, um den Schmerz aus zu schalten. Wo sitzt der Schalter?
Der Schalter, um den Schmerz aus zu schalten, ist niemals in der Region wo sich der Schmerz befindet. Manchmal ist er sogar sehr weit weg:

  • Ein Tennisarm kann entstehen, wenn ein Knie nicht richtig funktioniert.
  • Kopfschmerzen entstehen sehr häufig durch eine Standveränderung des Beckens.

In vielen Fällen hat man es mit mehreren Schaltern zu tun. Diese stehen aber auch wieder mit einander in Verbindung, und zwar immer in einem gewissen System.

Dieses System ist das, was zu untersuchen und zu behandeln ist.

Der Befund
Zuerst werden einige Fragen über Krankheiten, Unfälle, Operationen oder andere Belastungen gestellt. Hiermit bekommt Ihr Therapeut schon viele Anhaltspunkte dafür, welches System bei Ihnen nicht richtig funktioniert. Mit der anschließenden Untersuchung findet Ihr Therapeut bei Ihnen die Stellen, welche mit einander in Verbindung stehen.

Die Behandlung
In erster Instanz wird ihr Therapeut immer mit der Behandlung an der Wirbelsäule anfangen. Die Wirbelsäule ist sozusagen die zentrale Achse, um welche sich alles dreht. Die Wirbelsäule muss deshalb zuerst behandelt werden.

Sie sollten sich nicht wundern, dass die schmerzhafte Region nicht als Erstes behandelt wird.

Darum werden Sie nach der ersten Behandlung eventuell noch keine Verbesserung spüren. Wenn die Wirbelsäule wieder gut funktioniert, wird sich ihr Therapeut in der Behandlung ihrer schmerzhaften Region „nähern“.

Das schmerzhafte Gelenk ist im Prinzip das letzte Glied in der Kette. Mit dem systematischen Aufbau der Behandlung gewährleistet ihr Therapeut ein schnelles und effektives Resultat, im Vergleich mit anderen Vorgehensweisen Welche Reaktionen sind zu erwarten?

In manchen Fällen tritt für etwa 1-2 Tage ein „Muskelkatergefühl“ auf. Meistens fühlt man sich „lockerer“ oder im LOT. Der Schmerz ist nicht immer sofort verbessert. Wenn der Schmerz besser ist, kann er nach 2-3 Tage wieder auftreten. Dies heißt aber nicht, dass die Behandlung nicht geholfen hat. Nun zeigen sich ältere funktionelle Probleme, welche es zu behandeln gilt.

„Die sichtbare Eisbergspitze ist, gegenüber dem nicht sichtbaren Eisberg unterhalb der Wasseroberfläche, sehr klein, aber der ganze Berg ist das Problem!“ Andere Beschwerden können sich gleichzeitig verbessern, z.B. Schlafstörungen, Magenschmerzen oder Verdauungsprobleme. Was kann ich selbst machen, um die Behandlung zu unterstützen?

  • Sie sollten nach jeder Behandlung 15 Minuten spazieren gehen.
  • Belastende Sportarten, wie Tennis, Joggen oder Golf sollten die ersten 2 Tage nicht ausgeübt werden.
  • Auch belastende Tätigkeiten, wie schweres Heben oder Staubsaugen sollten für 2 Tage vermieden werden
  • Walking oder „Spazieren“ gehen sind dagegen sehr zu empfehlen.

Eine gezielte Trainingstherapie kann sehr unterstützend wirken..

 
 

Craniomandibuläre Dysfunktion

Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische (http://de.wikipedia.org/wiki/Biochemisch) und psychische (http://de.wikipedia.org/wiki/Psychisch) Fehlregulationen der Muskel- oder Kiefergelenkfunktion.

 

Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein, müssen es aber nicht. Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur (http://de.wikipedia.org/wiki/Kaumuskulatur) („myofaszialer Schmerz“), Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk (http://de.wikipedia.org/wiki/Kiefergelenk) („Diskusverlagerung“) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks („Arthralgie, Arthritis, Arthrose“).

Training und Rückenreha

Ich biete Ihnen ein einzigartiges und einfaches Konzept, mit dem Sie schnell, effizient und vor allem funktionell trainieren können. Dieses Konzept eignet sich für Anfänger genauso wie für Fortgeschrittene. Das besondere daran ist, daß sie es alleine zu Hause oder mit Freunden durchführen können. Sie müssen in kein Fitnessstudio oder sind auf Maschinen angewiesen. Es werden keine Muskeln künstlich an Maschinen auftrainiert, die sie trotz Trainings vor den Belastungen im Alltag nicht schützen. Dieses Konzept bereitet sie optimal für den Alltag und Beruf vor. Sie benötigen lediglich eine Langhantel, 2 Kurzhanteln und einen Gymnastikball.

 
 

Sie erhalten eine Trainingsmappe mit einem individuellen vorgegebenen Trainingsplan, der ca. alle 2-4 Wochen erneuert wird. Generell empfiehlt sich das Training im Anschluss an die Therapie, damit die neu gewonnene Beweglichkeit, aber auch Schmerzfreiheit weiterhin bestehen bleibt. Bevor also das Training begonnen oder um die nächste Planstufe erhöht wird, erfolgt eine Statikkontrolle und evtl. Behandlung, da sie ansonsten in ihrer Fehlstatik trainieren und dieses schiefe „LOT“ festigen würden.

Den Erfolg dieses Konzeptes bestimmen sie natürlich ganz allein. Ohne Fleiß kein Preis. Das heißt, das sie selbst bestimmen in welchem Tempo sie die einzelnen Stufen durchlaufen. Durch die genaue Dokumentation ihres Trainings und der fühlbaren Fitness haben sie eine Erfolgskontrolle während der ganzen Zeit. Bei auftretenden Fragen oder Problemen beim Training, bin ich jederzeit ihr Ansprechpartner.

 

Stabilisationstraining der Gelenke

Lokales Stabilisationstraining der Gelenke

„Stabilität ist eine Frage der Kontrolle und nicht der Kraft!“ Chris Hamilton

Nur die lokalen Stabilisatoren können wie ein inneres Korsett diesen Schutz und damit eine „Kernstabilität“ bieten. Es ist biomechanisch nachweisbar, dass die globalen Muskeln niemals einen segmentalen Schutz aufbauen können (Panjabi, Bergmark 1989). Gezieltes lokales Stabilisationstraining ist enorm wirksam. Mehrere gesicherte Studien (8!) haben die langfristige Wirksamkeit eindrücklich bestätigt. Lokales Stabilisationstraining ist „evidence based physiotherapy“.

Typische Charakteristika der lokalen Stabilisatoren:

  • Stützen das Gelenk wie eine aktive Zusatzkapsel.
  • Können einen Verlust an passiver Stabilität, z.B. nach sog. Bandscheibenvorfall etc., ausgleichen.
  • Werden vor jedweder Belastung aktiviert, sind also „vorprogrammiert“, um zu sichern.
  • Besitzen primär langsame motorische Einheiten – d.h. sie arbeiten mit sehr wenig Kraft und sind resistent gegen Ermüdung („tonische“ Qualität)!
  • 3% Anspannung reichen für einen beginnenden Schutz – mit 25% Aktivität ist das maximale Schutzvermögen des lokalen Systems erreicht.
  • Sie sind biomechanisch und histologisch nicht geeignet zur Erzeugung von Kraft oder Bewegung.
  • Die Rückfallquote lässt sich bei Patienten mit erstmaligem Rückenschmerz durch 8 Einheiten lokalen Stabilisationstrainings von 80% auf 30% reduzieren (Spine, Hides 2001).
  • Bei moderaten chronischen Rückenschmerzen geht durch 10 Trainingseinheiten in 10 Wochen die Schmerzintensität auf der VAS (visuelle-analog-Skala 0 – 100) von 60 auf 20 zurück – und hält über drei Jahre an (Spine, O’Sullivan 1997).
  • Die Rückfallquote nach 3 Jahren ist 34% geringer als bei klassischen Verfahren. (Spine, Hides 2001)
  • Mehr als die Hälfte der Patienten bekommen langfristig eine 40%ige Verbesserung von Schmerz und Funktion. Dieses Ergebnis ist viermal so effektiv wie bei konventioneller Behandlung (Austr. Journal Physiotherapy, Moseley 2003).

 

Störungen
Menschen mit mechanisch bedingten Rückenschmerzen zeigen in den lokal sichernden Muskelsystemen immer Koordinationsstörungen. Es kommt zu einer zeitlich verzögerten Ansteuerung! Der Schutz des Segmentes ist damit verloren. Bewegungen oder statische Belastungen finden also ohne Sicherung statt. Diese Fehlsteuerung zeigt sich nicht nur nach akuter oder bei chronischer Problematik, sondern bleibt auch bei Menschen mit wiederkehrenden Rückenschmerzen im intervallfreien Stadium bestehen. Dies erklärt die Häufigkeit der wiederkehrenden Problematik (>80%!). Globale Muskeln sind hervorragend geeignet für die Erzeugung von Kraft. Sie wirken durch Annäherung als Beweger oder durch Haltearbeit als globale Stabilisatoren. Dauerhafte Spannung macht eine steife Panzerstabilität, die langfristig zu Schmerz und Degeneration führt. Die globalen Muskeln haben keinen Einfluss auf die lokale Stabilität! Was ist also Kraft ohne Kontrolle? „Sogar unendlich viel Kraft führt zu keiner verbesserten Gelenkkontrolle“ mod. n. Panjabi, Bergmark 1989

Die Kinesio-Taping-Methode

Die Kinesio-Taping-Methode wurde vom japanischen Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase bereits in den 70 Jahren entwickelt. Ziel der Therapie ist es, körpereigene Heilungsprozeße zu aktivieren, um die normale Bewegungsfähigkeit der Gelenke sowie die optimale Funktion der Muskulatur wiederherzustellen. Unterstützt werden diese durch ein spezielles Material, welches durch entsprechende Anlagetechnik aufgeklebt wird. Das Speziell entwickelte Tape besteht aus 100% Baumwolle und ist ähnlich dehnbar wie die menschliche Haut. Das Tape hat eine Acrylbeschichtung, welche sehr gut verträglich ist, und eine hervorragende Haftung auf dem Körper gewährleistet. Die luft- und wasserdurchlässige Gewebestruktur des Tapes ist wasserresistent und kann mehrere Tage ohne Qualitätseinbußen der Tapewirkung getragen werden. Duschen oder sportliche Aktivität werden nicht eingeschränkt. Um eine optimale Tragedauer zur erreichen, sollte nach Kontakt mit Wasser, das Tape zur Abtrocknung nicht mit dem Handtuch abgerieben werden, denn dadurch könnten sich die Tapeenden auflösen. Kinesiotapes enthalten keine Wirkstoffe (Arzneien) und kann daher neben medikamentösen und homöopathischen Behandlungen angewendet werden.

Die Behandlung:
Nach einer ausgiebigen Untersuchung werden ein oder mehrere Tapestreifen auf den Körper aufgeklebt. Durch die spezielle Anlagetechnik wird die Haut unter dem Tape etwas angehoben. Dadurch kommt es zu einer besseren Ver- und Entsorgung mit Blut und Lymphflüssigkeit im beklebten Gebiet, und somit zu einer schnelleren Regeneration. Über eine Druckentlastung der Hautrezeptoren (Tastkörperchen, Kälte- und Wärmerezeptoren u.a.) kommt es zu einer verbesserten Muskelfunktion und einer Schmerzabnahme. Z.B. kann es bei sehr stark hypertrophierten Muskeln zu einer detonisierenden Wirkung kommen oder auch umgekehrt.

Es ist möglich mit Hilfe der Kinesiotape-Methode gezielt auf die Reflexzonen einzuwirken. Die Pflaster halten bis zu 7 Tagen auf der Haut. Danach lösen sie sich meist von selbst ab.

Wirkungsweise des Kinesio-Tape:

  • Schmerzlinderung
  • Verbesserung der Beweglichkeit
  • Aktivierung des Lymphsystems
  • Verbesserung der Muskelfunktion
  • Unterstützung der Gelenke
  • Verbesserung der Mikrozirkulation

Indikationen für das Kinesio-Tape:

  • HWS-, BWS-, LWS-Syndrom
  • Spannungskopfschmerz
  • Carpaltunnel-Syndrom
  • Epicondylitis hum. Rad.
  • Tennis- u. Golfarm
  • Rotatorenmanschettenverletzungen
  • Impingement-Syndrom
  • Migräne
  • Hexenschuß
  • Gonarthrose
  • Coxarthrose
  • Skolliose
  • Narben
  • Fibrosen
  • Ischialgie
  • Diskusprolaps
  • Arthrosen
  • Arthroskopien
  • Menstruationsbeschwerden
  • Postoperative Nachsorge
  • uvm.

Die scheinbar einfach aussehende Anlagetechnik dieser Therapie ist eine Wissenschaft und erfordert eine spezielle Ausbildung. Falsche Tapeanlagen können zu negativen Reaktionen führen. Aus diesem Grund sollte nur ein ausgebildeter Fachmann den Verband anlegen.

Die Kosten:
Das Kinesio-Taping fällt nicht unter die verordnungsfähigen Leistungen und muß vom Patient selbst getragen werden. Die Kosten sind abhängig vom zeitlichen Aufwand, sowie vom Materialverbrauch. Die meisten Tapes bewegen sich zwischen 5 und 50 €.

 
 

Applied Kinesiology

Applied Kinesiology ist eine funktionell neurologische Methode, die den manuellen Muskeltest benutzt, um durch effiziente Testprotokolle strukturelle (osteomuskuläre), chemische (metabolische und
allergisch/toxische) sowie emotionale Störungen zu diagnostizieren und zu behandeln.

Als originär manualmedizinische Methode ermöglicht sie differenzierte und effiziente Anwendung von Methoden der Chirotherapie, der kraniosakralen Osteopathie und viszeralen Osteopathie. Die funktionellen Auswirkungen kieferorthopädischer Maßnahmen auf die Gesamtstruktur sind mit AK genau vorher bestimmbar.

Im Bereich klinische Ökologie (Auswirkungen von In- und Umweltstörungen auf den Organismus), hormonelle Regulationsstörungen und Schmerzkrankheiten lassen sich kausale Zusammenhänge aufdecken und ein effizientes Therapieschema entwerfen.

Im zahnmedizinischen Bereich sind verlässliche Herd-/Störfeldtests und Materialtests möglich. Daneben bietet sie psychosomatisch orientierteTherapiemöglichkeiten.

Die Anwendungen im Bereich Struktur, Chemie und Psyche machen die AK zu einer unentbehrlichen Methode in jeder modernen allgemeinmedizinischen, zahnmedizinischen, orthopädischen und krankengymnastischen Praxis.

Welche Unterschiede gibt es zur ”Angewandten Kinesiologie“?

Applied Kinesiology (AK) wird im Unterschied zur ”Angewandten Kinesiologie” und anderen „Kinesiologie“formen, die vor allem von Laien angewandt werden, ausschließlich von Therapeuten mit einem medizinischen Abschlussexamen ausgeübt. Die klassische Form der AK bietet daher als einzige das volle Spektrum der therapeutischen Möglichkeiten. Die Ausbildung wird vom International College of Applied Kinesiology (ICAK) geregelt, das die Lehrer bestellt und Ausbildungsnachweise nach entsprechenden Prüfungen ausgibt. So hat der Patient die Gewissheit, dass die Ausbildung auf einem medizinischen Niveau stattgefunden hat, das für medizinische Laien nicht erreichbar ist.
Der Begründer der Laienversion (ursprünglich „Touch for Health“, in Deutschland meist „Angewandte Kinesiologie), John Thie, beabsichtigte im Gegensatz dazu, Alltagshilfestellungen für Eltern, Betreuer und Lehrer zu geben. ”